Kleine Blüten am Gewässerrand –
die bekannte Sumpfdotterblume hat gern nasse Füße
Caltha palustris
Sie sind auf der Suche nach bunt blühenden Stauden rund um Ihren Gartenteich? Die Supfdotterblume ist bereits seit vielen Jahren ein treuer Begleiter an heimischen Ufern. Die vielen kleinen Blüten recken sich der Sonne entgegen und leuchten zwischen dem grünen Laub perfekt hervor. Die schalenförmigen Blüten sitzen auf langen, hohlen Stängeln und sind streng nach oben gerichtet. Es gibt sie in gold-gelb, welches auch die ursprüngliche Form dieser tollen Pflanze ist oder auch in weiß. In beiden Farben können die Sumpfdotterblumen punkten und den Gartenfreund in ihren Bann ziehen. Auch die Blätter haben einen Zierwert, sie sind herzförmig und stark glänzend.
Fühlt sich überall wohl
Meistens brauchen blühende Pflanzen viel Sonne, doch unsere Sumpfdotterblume kommt auch mit halbschattigen und schattigen Plätzen gut klar. Wichtig ist ihr nur der feuchte, sumpfige Boden, welcher auch nährstoffreich sein sollte. Die horstige Pflanze kann bis zu 40 cm hoch werden und benötigt keinen Rückschnitt. Oft treiben die Blüten vor den Blättern aus und zeigen sich auch alleine in voller Pracht.
Kombinationstalent
Zwischen Zwergrohrkolben und Gräsern zieht die Sumpfdotterblume alle Blicke auf sich. Aber auch kombiniert mit anderen blühenden Uferpflanzen gibt sie ein tolles Bild ab. Pflanzen Sie doch Sumpfvergissmeinnnicht, Sumpfcalla und Sumpf-Schwertlilie zu dieser prächtigen Staude. Die Sumpfdotterblume wächst nicht nur an Ufern von Gewässern, sondern auch in feuchten Wiesen oder in Wäldern.
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