Ein Kaktus – schier unzählige Wuchsformen
Opuntia
Der Ursprung dieser Pflanzengattung liegt in Mexiko, wo der Feigenkaktus schon vor der spanischen Eroberung eine Kulturpflanze der Azteken war. Inzwischen sind ca. 190 Arten bekannt und überall auf der Welt in trockenen, heißen Gegenden zu finden. Auch im Mittelmeerraum, wo Sie vielleicht die Gelegenheit hatten, die interessanten Pflanzen am Naturstandort zu bewundern. Aber wäre es nicht toll, einen Feigenkaktus auch bei sich zu Hause zu haben? Oder sogar mehrere in unterschiedlichen Wuchsformen? Dann greifen Sie jetzt bei diesem Feigenkaktus-Mix zu, den wir extra für Kakteen-Liebhaber zusammengestellt haben! So abwechslungsreich das Bild der verschiedenen Arten auch ist, allen gemeinsam sind die gelb-orange leuchtenden Blüten, die den Feigenkaktus-Mix zur Blütezeit zum Star auf Fensterbank oder Balkon machen.
Hauptsache trocken und warm
> Geben Sie den Kakteen ein helles, sonniges Plätzchen und zeigen Sie beim Thema Gießen große Zurückhaltung. Denn zu viel Wasser schadet den an trockenes Klima gewöhnten Pflanzen. Gießen Sie den Feigenkaktus-Mix deshalb im Sommer mäßig, im Winter noch weniger. Im Sommer dürfen die Kakteen auf ein sonniges Plätzchen im Freien umziehen, vor dem Winter möchten sie wieder ins Haus und an einem kühlen Ort bei Temperaturen um 15°C ausruhen
Kaktusfeigen sind lecker und gesund
Natürlich müssen Sie ein bisschen Geduld haben, bis Sie von Ihrem Feigenkaktus-Mix die ersten Früchte ernten können. Doch wenn später einmal die ersten Früchte reifen, sollten Sie unbedingt probieren. Aber Vorsicht: Die Kaktusfeigen nie mit bloßen Fingern anfassen, denn die feinen Nadelhärchen sind kaum mit Lupe und Pinzette aus den Händen zu entfernen! Tragen Sie beim Ernten deshalb unbedingt Handschuhe, legen die Früchte über Nacht in den Kühlschrank, schneiden sie am nächsten Morgen durch und löffeln sie aus. Und genießen dabei nicht nur den einzigartigen Geschmack, sondern auch die geballte Ladung Vitamin C und Co.
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