Begeistert mit feinem Duft und süß-herben Früchten:
Rosafarbene Grapefruit
Citrus paradisii
Was wird das bald für ein herrliches Gefühl sein: Sie sitzen an einem schönen Sommertag auf Ihrer Terrasse oder dem Balkon, haben die Augen geschlossen und genießen den typischen, intensiven Zitrusduft, der in der Luft liegt. Und wissen: Das sind die Blüten Ihrer Rosafarbenen Grapefruit. Und wenn Sie dann die Augen öffnen, werden Sie immer fasziniert sein von den glänzenden, sattgrünen Blättern, zwischen denen die großen, weißen Blüten und die leckeren Früchte leuchten. Diese werden sich mit zunehmender Reife rosa färben, und zwar die Schale wie auch das Fruchtfleisch, das dadurch noch appetitlicher wirkt. Ernten und schälen Sie dann eine Rosafarbene Grapefruit, schenkt Ihnen das sehr aromatische, saftige Fruchtfleisch einen besonderer Frucht-Genuss. Gönnen Sie sich diese faszinierende Zitrus-Pflanze, die im Sommer Ihren Sitzplatz unter freiem Himmel mit mediterranem Flair bereichern wird!
Im Sommer draußen, im Winter im frostfreien Winterquartier
Eine rosafarbene Grapefruit ist leichter zu kultivieren, als Sie vielleicht denken. Natürlich muss sie im Kübel gehalten werden, damit sie mobil bleibt, aber wenn Sie die wichtigsten Pflegetipps beachten, werden Sie beobachten können, wie sich so nach und nach ein 150-250 cm großer, stattlicher Baum mit einer prächtigen Krone entwickeln wird. Den Sommer verbringt die Zitrus-Pflanze an einem sonnigen, warmen Standort unter freiem Himmel, fällt das Thermometer gegen Null Grad, sollten Sie Citrus paradisii schnell wieder ins Haus holen. Als Grundregel gilt: Je wärmer der Winterstandort ist, umso heller muss er sein. Ideal sind Temperaturen zwischen 9°C und 15°C. Ganz wichtig für das gute Gedeihen: Eine Rosafarbene Grapefruit ist vor allem im Sommer sehr, sehr durstig, aber auch im Winterquartier muss regelmäßig gegossen werden, je wärmer die Pflanze steht.
Mit einem regelmäßigen Schnitt bleibt sie schön in Form
Stutzen Sie Ihre Rosafarbene Grapefruit immer dann, wenn die Krone außer Form gerät, auch im Sommer. Geschnitten wird stets 2-3 mm über einem Blatt oder einer Knospe. Für größere Kronenkorrekturen, die bis ins alte Holz reichen, empfehlen wir Ihnen den Spätwinter.
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